Equilibrium - Der Sturm Wie ein Sturm so fegen wir in die Schlacht hinein. Das Heer, es singt, der Kampf beginnt, der Sieg wird unser sein. Die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell. Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt. Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut, breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut. Die Schlacht, sie tobt so wunderbar, ein Bersten der Gewalt. Blitzend, krachend, feurig lachend naht das Ende bald Die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell. Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt. Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut, breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut. Fortgezogen ist die Flut, die mich feurig barg. Was bleibt von ihr hier auf dem Felde: des Sturmes letzte Tat http://rockerek.hu/