Es ist ausgereizt, der Tod trägt ein neues Kleid, so wie du
Du lächelst aufgegeilt in Formaldehyd
Keine liebt wie du, keine stirbt wie du
Der Himmel weint blutigen Schnee, kann es Sünde sein
Keiner sieht uns zu, dir tut's nicht weh, es tut dir nicht weh
Komm und verführe mich mit all deiner kälte
Komm und verführe mich berühre mich
Komm und berühre mich mit all deiner kälte
Ich seziere dich in totem Neonlicht
Du siehst immer noch so aus, als wüsstest du was Sache ist
Du siehst immer noch so aus, als wüsstest du wie man vergisst
Wir vergessen das Dieseits und Fenseits dieser Welt
Dann tun wir nur noch, was mir gefällt
Komm und verführe mich mit all deiner kälte
Komm und verführe mich berühre mich
Komm und berühre mich mit all deiner kälte
Ich seziere dich in totem Neonlicht
Zwischen deinen kalten Schenkeln liegt mein Paradies
Dein klarer Blick, ich geniesse ihn
Ich küsse deinen Marmorkörper
Dann nehme ich, was noch zu nehmen ist, was von dir übrig ist
Mein roter Mund auf deinen harten, blauen Lippen
Ich hauch dir Leben ein, ich dringe in dich ein
Ich drück mich tiefer in den Schoss meiner Begierde
Ich dringe in dich ein, ich hauch dir leben ein
Komm und verführe mich mit all deiner kälte
Komm und verführe mich berühre mich
Komm und berühre mich mit all deiner kälte
Ich seziere dich in totem Neonlicht
Geisterhaus |