Fá¼r dieses Welt da scheint mein Leben
Von Schmerz und Leiden stets verschont
Und niemand wagt es zu erahnen,
Dass hier ein finst`rer Schatten wohnt
Dass in der Há¼lle, die da scheint
Als ob nur Freude ihr entspringt
Ein schwarzes Loch stets um sich greift
Eine Seel' um`s á¼berleben ringt
Doch irgendwo in finst`rer Nacht
Scheint ein Stern fá¼r mich in seiner Pracht
Er scheint fá¼r mich, fá¼r all mein Leid
Und trá¤umt wie ich von Geborgenheit
Was ist es was mich dazu bringt
Sobald Menschen mich umringen
Und Wá¶rter wie aus Strá¶men flieáŸen
In eine Rolle mich zu zwingen
Das ist mein Leben und mein Fluch
Ein Auge lacht, das andere weint
Und mein Mund in Deinem Auge
Immerfort zu lá¤cheln scheint
Doch irgendwo in finst`rer Nacht
Scheint ein Stern fá¼r mich in seiner Pracht
Er weint fá¼r mich, fá¼r all mein Leid
Und trá¤umt wie ich von Zá¤rtlichkeit |