Die Dämmerung zieht nun heran
Und sie hüllt dein Gesicht
In ein dunkles Licht
Die Stille dringt tief in uns ein
Wir haben keine Angst,
haben keine Angst
Am Himmel zieht der stolze Mond
Ganz stumm an uns vorbei
Und das woran wir stets geglaubt
Es bricht heute entzwei
Und wir gleiten an der Welt entlang
Bis die Zeit verrinnt
Und wir tanzen in den Untergang
Bis die Nacht erklingt
Wir haben nicht viel zu verlieren
Und sind auf uns gestellt
Wenn alles nun zerfällt
Und es gibt nichts mehr zu verzeihen
Wir bleiben ganz allein,
bleiben ganz allein |