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Nevada Tan - Vorbei dalszöveg

Vorbei

Bis du mich vergisst
Bis du mich vergisst 
Es gibt Tage, da hab ich Angst 
All die Farben zu vergessen, die du mir gabst
Es gibt Nächte, da lieg ich wach 
Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach 
Das Bild an der Wand, fast weiß und leer 
Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr 
Es sollte bleiben, wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr 
Vorbei, vorbei die letzte Frage 
und ich weiß, verloren sind die Tage 
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele 
Wieder frei - ich weiß es gibt so viele 
Die Vergangenheit schweigt! 
Der letzte Sommertag lag nah
Unsere Schatten spiegelten sich auf regennassen Schienen 
Der Weg nach Hause war hart 
Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt 
(Und jetzt?) 
Das Bild in der Hand war grad gemalt 
Die Wochen machten uns erwachsen, doch (Doch!) 
Es gab nichts wichtigeres 
als unsern letzten Tag 
Vorbei, vorbei die letzte Frage 
und ich weiß, verloren sind die Tage 
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele 
Wieder frei - ich weiß es gibt so viele 
Die Vergangenheit schweigt! 
Und jetzt denk ich zurück, und denke an dich 
Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist 
Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst 
Wie du schläfst, wie du schreist, denkst du ab und zu 
an unsre gemeinsame Zeit? 
Doch 
dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar 
Unsere Zeit ist vorbei, auch wenn das die Beste war, 
und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt, 
Ich speicher dich ab, so wie du warst - als den schönsten Sommertag. 
Vorbei, vorbei die letzte Frage 
und ich weiß, verloren sind die Tage 
Es ist vorbei, ich finde neue Ziele 
Wieder frei - ich weiß es gibt so viele 
Die Vergangenheit schweigt!

Niemand hört dich

"Kennst du das?
man lebt einen Traum
und irgendwann wacht man auf
einfach so"
Kraftlos stürzt sie in ihre Welt
- wie an jedem anderen Tag
- nimmt sie die Worte nicht wahr
- die der Lehrer lustlos sagt
Hilflos verirrt sie sich und schnell
- Schnee weht gegen das Fenster vom Klassenzimmer
- sie fällt immer tiefer
- bis das Klingeln sie verlässt aufblicken lässt
Niemand hört dich
niemand sieht dich
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Schutzlos liegt sie im Bett und weint
- Zu viel Druck von allen Seiten
- die Eltern streiten
- und keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten
Die Welt bleibt stehen und ihr wird kalt
- Sie hat Angst zu versagen
- kann die vielen Blicke ihrer Schulkameraden
- nicht mehr ertragen
Niemand hört dich
niemand sieht dich
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
Sie redet nicht mehr
weil niemand sie versteht
Ihre Hoffnung stirbt
weil der Winter nicht mehr geht
Sie hat genug von dem ewigen Spiel
Sie hat genug von ihren Hassgefühlen
Sie bricht aus - rennt raus
Stolpert durch Schnee und Eis
und schreit zu Gott:" Kannst du mir verzeihen?"
im Eissturm verklingt dein Hilfeschrei
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
im Eissturm kämpfst du ganz allein
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
- Niemand hört dich - Niemand sieht dich
- Jeder friert hier - jeder verliert hier
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