Wie einst in Schutt die Trümmerfrauen,
wie sie gelitten bei Tag und Nacht.
Schweiß und Blut sie fürs Land gaben,
Ihnen gebührt große Andacht.
Beim Steine klofpen und Trümmer bergen,
war der Schmerz auch noch so groß.
gab es für sie kein Verzagen
die Liebe zur Heimat war zu groß
Tränen in den Trümmern, Tränen tief in Meer.
Keine Hoffnung die noch lebte, das Leid ging umher
Tränen auf den Feldern, Tränen in jeden Blick,
zerstörten jede Hoffnung von Würde und Glück.
So war dies eine grausame Zeit, Besatzer brachten Trauer und Leid.
Für niedere Interessen am Volk und Land, füllten sie sich die Taschen allesamt.
Ein freies Volk zerrissen, geknechtet und in Zukunft vollkommen entrechtet,
von Grausamkeit nicht zu überbeiten stahlen sie Geist und uralte Riten.
Auf hoher See, bei den U- Boot Schlachten,
auch da nahm das Leid deinen Lauf.
Unzählige blieben verschollen. Keiner stieg mehr auf.
Verliert sich auch im Laufen der Zeit
langsam ihre Spur,
werden ihre Tränen nie vertrocknen,
weil das Leid sich nie verlor. |