Im Winter fällt der weiße Schnee, so schön auf unsere Felder. Und im Sommer blüht der Reichtum der Natur in unseren Wäldern. Große Dichter und große Denker, brachte einst unser Volk hervor. Wo sind nun die Idealisten, die es bewahren, vor dem Zorn?
Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt.
All’ die Burgen, und all’ die Schlösser, zeugen von einer großen Zeit. Deutsche Sagen berichten uns von Sonnenglanz und Dunkelheit. Thor schwingt weiter seinen Hammer, gegen dunkle Mächte aus der Nacht. Ein neuer Tag, ein Tag bricht an, an dem das deutsche Volk erwacht.
Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt.
Wie viele Kriege hast du durchgestanden, wie viele Siege stolz errungen. Denn deine tapferen Soldaten waren stets von deinem Geist durchdrungen. In guten und in schlechten Zeiten, am hellen Tagen und finstrer Nacht. Haben all’ deine treuen Mannen stets tapfer deine Tore bewacht.
Ich seh all die schönen Wälder, die Berge und die Seen. Von der Maas bis an die Memel, soll das deutsche Banner weh`n. Es gibt kein anderes Land auf der großen, weiten Welt. Das so einzigartig ist, und jedermann gefällt.
Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. Heilig ist das Vaterland und heilig wird es sein. Entstanden aus dem heiligen Boden, so fahren wir in diesen wieder ein. |