Einst ausgezogen folgte ich dem Rufe, dem Rufe meines Herzens zum Schutze meines Heimatlandes. So zog ich aus, verlies mein ganzes Gut. Mein neues Heim war die Front, die verteidige ich bis zum Schluss.
Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her.
So vergingen all die Jahre mit Kampf und Entbehrung. Wo auch immer es mich hinschlug, ich erfüllte meine Pflicht. War der Kampf auch meist geprägt von Entbehrung, spürte ich nie Zweifel, Zweifel an meinem Weg.
Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her.
Hat mich auch mein Heimweh mich manchmal Mürbe gemacht, hat mich auch der Hunger um den Verstand gebracht, hab ich auch Haus, Hof und Gut verloren, so spürte ich niemals Reue, niemals Reue, niemals Reue. Niemals Reue!
Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Gold gab ich für Eisen, Blut gab ich für Boden her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. Mein Gut gab ich für Deutschland, und mein Blut für meine Erben her. |