Krank ist der Dorn, will immer nu knechten. Er zeichnet die Wut, die Du kannst berechnen. Der Eif'rer will seinen trüben Durst heucheln, er stillt seine Mutter, wird immer sei meuchln. Der Dorn will immer nur knechten, der Dorn will immer nur knechten. Gebar die drei Phasen, erklimmt nun das Sein, von dem Du mal hörtest, es zieht uns hinein. Nun strafe die Lippen zu einem Gebet und finde die Fliege die unsereins sät. Grab' aus die drei Larven, die reifen so Kalt. Wenn sir sie nun töten, verlierst Du den Halt. Ein Eimer ist gefüllt mit ganz alten Fliegen. Trink' aus ihn für immer, trink' aus ihn im Liegen. Wir sind keine Zukunft im stählern' Gerät, nur Saum der verdoben, sobald man ihn näht. D'rum wissen wir heute, was morgen uns bleibt und wissen auch morgen, was heute gedeiht. Entzünde die Nässe, die immer nocht glimmt und schneide am Seil, das strafft sich im Wind. Das Messer zerbricht in rostigem Schein, wirf weg das Vergessen, bleib' nur nicht allein. |