1.
Der Adler triumphiert und spreizt seine Schwingen
Sein Wille übers’ Land sich legt
Bereit für das Licht, das reine zu bringen
Mit stählernen Fäusten, beendet das Ringen
2.
Entschlossen, kühn und klar der Blick
Hoffnung lenke das Geschick
Trommelschlag erweckt den Geist
Der die alten Tempel niederreißt
Kehr.:
Ein tiefes Wogen – rote Glut
Entfesselter Sturm – Fahnentuch
Mit Blut befleckt im Boden es steckt
Das Banner der Treuen die niemals bereuen
3.
Das Herz nun hart in Bitterkeit
Die nie verstandene Ewigkeit
Empor gerungen Zug um Zug
War dies des Adlers letzter Flug (?) |