Sieh Schwertes Bruder der Himmel bricht
Entzwei unseres Glaubens Banner
Der Glanz erloschen von Hainen
Die uns heilig sind
Es stürmt los der Weltenbrand
Aus alten Ahnen gesprochen
Zieh deinen Stahl, schlag gegen die Schatten
Die nicht gehalten Stolz und Ehr
Sie gaben ihre Tugenden auf
Das Unheil nimmt seinen Lauf
Die Worte der Väter zerronnen im Sand
Nicht gehalten was sie einst geschworen
Im heiligen Hain mit Blut besiegelt
Ihr Treueschwur
Als vom Kind zum Mann sie einst gestiegen
Brich los Sturm der Reinheit
Zieh über unser geheiligtes Land
Erinnert euch an die Hügel
Die Gräber mit unseren Glauben genannt
Und die geheimen Stätten
Besungen von des Skalden Lied
Brich los gib uns den Glauben
Gib uns das was wir einst verloren
Was wir denken zu besitzen
In unseren Herzen
Was glaubt ihr zu wissen
Nur was das Buch euch sagt - euch sagt
Vergessen was uns gegeben
Im Schosse der Mutter Erde |